Versorgungstechnik Handwerk SHK
Anlagenmechaniker/in SHK
mit Doppelqualifikation
oder Dualem Studium
in unseren Schulbereichen
Anlagenmechaniker/in SHK
mit Doppelqualifikation
oder Dualem Studium
Fachschule für Technik
Fachrichtung: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik
Schornsteinfeger/in
Technische Systemplaner/in
mit Doppelqualifikation
Anlagenmechaniker/in Industrie
Gießereimechaniker/in
Konstruktionsmechaniker/in
Metallbauer/in
mit Doppelqualifikation
Berufsfachschule Metalltechnik 1
Berufsfachschule Metalltechnik 2
BVB Reha
FFM
Internationale Förderklasse
Was können Sie erreichen?
aus der Schule
Unsere Ski- und Seminarfahrt nach Seefeld in Tirol (16.03.–21.03.2025) war ein voller Erfolg. Mit dabei: rund 50 angehende Anlagenmechaniker SHK im 2. Ausbildungsjahr sowie unsere topmotivierten Lehrkräfte (T.Jakobs, A.Dahmen, P.Jandl, A.Fritsch) und Betreuer (P.Korres, D.Caloudis, F.Eisenhauer)
⛷️ Während sich einige bereits gekonnt in Gruppen die Pisten hinunterstürzten, wagten sich viele Anfänger tapfer auf die Skier – und siehe da: Am Ende schafften es fast alle auf die blaue und sogar rote Piste! 💪🏽 Nach so viel Bewegung durfte natürlich auch der Kopf nicht zu kurz kommen.
📚 Jeden Abend gab es spannende Fachseminare mit regionalem Bezug. Themen wie die Hydraulik der Trinkwassererwärmung im Hotel Krone, die Funktionsweise der Fußbodenheizung im Hotel Krone, die Funktionsweise eines Abwasserkraftwerks in Seefeld in Tirol oder barrierefreie Badplanung im Hotel Krone standen auf dem Programm. Ein echtes Highlight: der Besuch eines Hackschnitzelwerks mit angeschlossenen Wärmepumpen (siehe Bild) – Praxiswissen zum Anfassen! 🔥🌱
👷♂️ Von Kennenlernspielen (siehe Bild) am ersten Abend bis hin zu fachlichen Diskussionen – diese Fahrt hat bewiesen: Skifahren und Fachwissen passen perfekt zusammen! Danke an alle, die dabei waren und diese Woche unvergesslich gemacht haben! 🙌🎿 #SHKaufderPiste #LernenMitAussicht
Am Internationalen Tag gegen Rassismus, den 21.03.2025, setzten die Schülerinnen und Schüler des BK10 ein starkes Zeichen für Toleranz und Miteinander.
An unseren beiden Schulstandorten in Köln Porz und Köln Deutz wurde jeweils aus der Vogelperspektive ein halbes Peace-Zeichen fotografiert und anschließend zusammengefügt – als Symbol für Zusammenhalt, Vielfalt und den gemeinsamen Einsatz gegen Diskriminierung.
Mit dieser Aktion zeigen wir: Vielfalt macht uns stark! Gemeinsam gegen Rassismus.
Am 23.1.2025 besuchte Veuve Noire, Familienbotschafterin des Projekts „Olivia macht Schule“, das Berufskolleg Porz und hinterließ bleibenden Eindruck bei den rund 90 anwesenden Schülerinnen und Schüler. Mit ihrer inspirierenden Botschaft warb sie für Toleranz, Akzeptanz und Vielfalt – Werte, die in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je sind.
Über geschlechtliche Vielfalt und Rollenklischees
Veuve Noire sprach offen darüber, wie klassische Rollenklischees überwunden werden können und wie wichtig es sei, Menschen unabhängig von ihrer Identität oder ihren persönlichen Vorlieben zu respektieren. Sie betonte, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Art gibt, sein Leben zu führen – ob in Bezug auf Geschlecht, Familie oder persönliche Lebensziele. Ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ist ein Recht, das jeder Mensch verdient, so ihre Botschaft.
Besonders der Aspekt der geschlechtlichen Vielfalt stieß auf gemischte Reaktionen bei den Schülerinnen und Schüler. Die Prägung durch das Elternhaus, kulturelle Traditionen und gesellschaftliche Erwartungen können einen offenen Umgang mit diesen Themen erschweren. Dennoch sorgte Veuve Noires authentisches Auftreten dafür, dass auch skeptische Stimmen Gehör fanden.
Ein Vorbild für Selbstbewusstsein und Lebensfreude
Im Laufe der Veranstaltung lernten die Schülerinnen und Schüler eine Persönlichkeit kennen, die durch viele Herausforderungen und Schwierigkeiten in ihrem Leben gewachsen ist. Veuve Noire lebt ein selbstbestimmtes Leben, das von Selbstbewusstsein und Authentizität geprägt ist, und verfolgt dabei die gleichen Ziele wie viele andere – beispielsweise Familie und Heirat. Damit zeigte sie den Jugendlichen, dass Individualität und klassische Werte keine Gegensätze sein müssen.
Für einige Schülerinnen und Schüler war diese Begegnung ein Augenöffner. Sie lernten nicht nur, wie wichtig es ist, sich für Vielfalt und Respekt einzusetzen, sondern auch, wie man trotz Widrigkeiten seine Ziele verfolgen und sich selbst treu bleiben kann.
Ein interaktives Programm mit Tiefgang
Doch bei einer Rede blieb es nicht. Der Besuch wurde von einer interaktiven Diskussionsrunde begleitet, in der die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit hatten, Fragen zu stellen und ihre eigenen Gedanken zu teilen. Themen wie kulturelle Vielfalt, Geschlechtergerechtigkeit und der Umgang mit Vorurteilen standen im Mittelpunkt der Gespräche.
„So eine Veranstaltung hatte ich in meiner alten Schule nie. Das war total spannend und sollte viel öfter gemacht werden.“, kommentierte ein Schüler nach der Veranstaltung. Viele der Anwesenden betonten, wie wichtig es sei, solche Themen in den Schulalltag zu integrieren, und wünschten sich mehr solcher inspirierenden Besuche.
Dank an die Organisation und Veuve Noire
Ein großer Dank gilt der Organisation der Projektleitung, die diesen besonderen Tag möglich gemacht hat, sowie Veuve Noire selbst, die mit ihrer charismatischen Art und tiefen Überzeugung die Botschaft der Toleranz und des gegenseitigen Respekts lebendig gemacht hat.
Ein Tag, der Spuren hinterlässt
Der Besuch von Veuve Noire hat gezeigt, wie wichtig es ist, auch kontroverse Themen in den Schulalltag einzubringen. Ihr selbstbewusstes Auftreten und ihre offene Art haben die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln.